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"Selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben ohne von den Angehörigen abhängig zu sein - weder persönlich noch materiell."
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Lebenserwartung vs. gesetzlicher Rente
Nach Berechnungen der ersten deutschen Sterbetafel 1871/1881 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung eines neugeborenen Jungen nur 35 Jahre und 7 Monate. Bei neugeborenen Mädchen waren es 38 Jahre und 5 Monate.
In den vergangenen 130 Jahren hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung mehr als verdoppelt! Nach den aktuellen amtlichen Sterbetafeln 2007/2009 beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung für neugeborene Jungen 77 Jahre, für neugeborene Mädchen 82 ½ Jahre.
Eine Entwicklung ganz gegensätzlicher Art hat die gesetzliche Rente erfahren:
Das 1889 in Kraft getretene Gesetz über die Altersversicherung stellte ein Zusatzeinkommen dar, welches Arbeitern und Angestellten, die das Alter von 70 Jahren überschritten hatten, ausgezahlt wurde. 1916 wurde das Rentenalter auf 65 Jahre gesenkt und 1957 der „Generationenvertrag“ durch die Einführung des Umlagemodells eingeführt, wodurch die Renten an die Anpassung der Lohnent-wicklung gekoppelt wurden. Das damals festgelegte Ziel eines Rentenanspruchs in Höhe von 75% des letzten Nettolohnes für Bezieher „mittlerer Einkommen“ ist bedingt durch Rentenreformen – also Rentensenkungen – nie erreicht worden.
Im Gegenteil, die Schere hat sich sogar weiter geöffnet: Höheren Beitragssätzen stehen niedrigere gesetzliche Renten gegenüber!
Um dieser auch in der Zukunft anhaltenden Entwicklung entgegen zu wirken, möchten wir Ihnen Wege zeigen, wie Sie sich mit sehr kleinen eigenen Beiträgen, teilweise sogar „Nettolohn-neutral“, zusätzliche sichere Renten selbst aufbauen können. Die Zauberformeln lauten:
Ø „bAV x 2 durch vL“
Ø MiniJOB + MaxiRENTE
Ø Basis-Rentenplan PLUS
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